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1.4.2020 Blog 5

Der Junge und das Pferd

Das ist ein Erfahrungsbericht von Erdaw Miko zum Thema Durchhaltevermögen in der Krise, unter dem Einbezug von Vergangenheit und Gegenwart. Seine Erzählung und Denkansätze beruhen auf seiner persönlichen Geschichte. 

„Durchhaltevermögen im Leben ist ein eine komplexe Eigenschaft, die vielfältigen Ebenen einbezieht. Für mich ist die Vergangenheit eine wichtige Ressource. Sie gibt mir Kraft und Lösungen für die Gegenwart. Manchmal fühlt sich das Leben an wie ein Kreisverkehr, aber ich habe die Wahl, ob ich aussteige oder nicht. Ich bin generell zuversichtlich und mag einen Wechsel zwischen Aktion und Rückzug. Das gibt mir die nötige Zeit, um meine Kräfte zu steuern und zu regulieren. In Krisen hat es mir sehr geholfen, wenn ich im Vorfeld Strategien erhalten habe, um mich zu orientieren. Ich habe dann immer persönlich eingeschätzt, ob es für mich eine kleine oder große Krise ist. Die Einschätzung war bei mir   abhängig von der Bewertung und dem Management der aktuellen Krise. Da ich in Äthiopien geboren und aufgewachsen bin, gibt es dort sehr vielfältige Wege mit Krisen umzugehen. Diese interkulturellen Erfahrungen und Strategien geben mir sehr viel Sicherheit bei der Bewältigung von Krisen. Ich bin aber generell gestärkt aus meinen Krisen herausgegangen. Meine Biographie zeigt einige Eck – und Knotenpunkte meiner Geschichte auf und gibt einen Hoffnungsschimmer auf den guten Ausgang aktueller und potentieller Krisen. Der Glaube, der Wille, das positive Denken und das Durchhaltvermögen bildeten eine Grundlage für meine persönliche Krisenbewältigungskompetenz.

 Als kleiner Junge wohnte ich in einem Dorf in der flachen Steppe. Mein Vater war ein Bauer und wir lebten von dem, was die Ernte einbrachte. Zusätzlich gab es noch ein paar Ziegen, Ochsen, Kühe, Esel, Pferde und Hühner. Wir waren 8 Geschwister. Die Einfachheit und Klarheit, mit der wir lebten, stützt und hält mich in Krisensituationen bis heute. Für alle Probleme haben wir irgendwie eine Lösung gefunden und so ging es immer weiter. Da wir alle zusammen in einem Hof lebten, war jeder für den anderen da. Alle hatten ihre Aufgabe und übernahmen Verantwortung. So konnten wir alle satt werden und uns gegenseitig unterstützen. Hof, Tiere und Familie wurden im Sinne der Nachhaltigkeit gepflegt. Die Schule war abgelegen und über einen langen Fußweg erreichbar. Sie war zunächst erst einmal nebensächlich. Später sprach ein Großgrundbesitzer mit meinem Vater auf einem Kirchenfest des Dorfes, dass ich doch eine weitere Schule besuchen sollte. Mein Vater hätte mich gerne auf dem Hof zur Unterstützung gebraucht und fragte mich, ob ich mir den Weg von 15 Kilometern zur Schule allein zutrauen würde? Ein Transportsystem im Mitteland von Äthiopien gab es zu dieser Zeit noch nicht.

Er sagte: „Wir gehen morgen früh zur Schule. Ich nehme das Pferd und du läufst die gesamte Strecke nebenher“.  

So geschah es. Am nächsten Tag liefen wir wie geplant den gesamten Weg. Ich schaffte es und mein Vater entschied, dass ich jeden Montag allein zur Schule laufen konnte und jeden Freitag trat ich den Heimweg an. Montags bekam ich das Brot für die gesamte Woche mit, welches am Donnerstag schon recht vertrocknet war. Aber ich hielt durch. Ich besuchte eine Schule in einer kleinen Stadt und durfte bei einer älteren Dame zu Hause auf einer Bank übernachten. So konnte ich die Klasse 1-8 abschließen, und später auch mein Abitur. Da ich viel Wissensdurst in mir spürte, bin ich aus meinem Dorf weggegangen, ohne zu wissen, wo ich unterkam! Die ersten sechs Monate schlief ich auf einem Brenda! (Ein kleiner Vorgarten, Ausdruck in Amharisch = äthiosemitische Sprache) Danach arbeitete ich einen halben Tag in einer Hühnerfabrik und den anderen halben Tag besuchte ich die Schulklasse 9-10.  Weil ich in der Schule beste Noten hatte, wurde ich für die  Klassen 11-12 auf eine Technische Schule geschickt. Dort war ich wiederrum der beste Schüler in der Schule und erhielt 1981 ein Stipendium der DDR.    Ich war das erste Kind meiner Familie, das den Sprung in die nächste Bildungsebene geschafft hatte. Ein Verbleiben auf dem Hof war nun auch keine Option mehr. Doch ich übernahm weiterhin die Verantwortung, für meine Familie zu sorgen und so tue ich es bis heute.Später absolvierte ich ein Ausbildungsprogramm als Elektrotechniker in der DDR. Eine gute Ausbildung zu haben, war ein wichtiges Motiv für mich. Und so verließ ich Äthiopien 1981 in Richtung DDR. Zwischen den beiden Ländern bestand ein reger Studentenaustausch, da die DDR zu den wichtigsten Unterstützern der sozialistischen Militärregierung des afrikanischen Staates gehörte.

In Leipzig erlernte ich die deutsche Sprache zur Vorbereitung auf das Studium und späte studierte Maschinenbau in Magdeburg.  1983 gelangte ich über Westberlin nach Köln. Von dort aus beantragte ich Asyl in den USA und reiste 1984 nach Dallas aus. Um meine Familie zu unterstützen arbeitete ich in einem Warenhaus, und setzte mein Studium in Abendlehrgängen fort. Mein Studium unterbrach ich jedoch, um die Finanzierung der Ausbildung meiner Geschwister mitzugestalten.
Nach dem Mauerfall ging ich wieder für drei Jahre in die USA und von dort nach Köln, und begann 1990 bei Ford zu arbeiten. Heute bin ich Rentner und genieße die freie Zeit mit Freunden und in der Natur. In den letzten Jahren habe ich mit einem Verein Schulen in Äthiopien errichtet. Von meinem früheren Glück konnte ich etwas zurückgeben und andere Kinder glücklich machen sowie die Chance auf eine bessere Bildungsmöglichkeit verbessern.

Mein Fazit ist: Krisen geben den Menschen die Möglichkeit, den IST – Zustand zu überdenken und mit der Zeit, eine Veränderung herbeizuführen. Wir trainieren unser Durchhaltevermögen, reduzieren Illusionen und treten in verstärkten Austausch miteinander, um uns und unsere Bedürfnisse als Menschen positiv zu regulieren.Es gibt für mich einen Unterschied zwischen unverhoffter und vorhersehbarer Krise. Im Bereich der unverhofften Krise haben wir meist nur den Modus des Ausprobierens zur Verfügung.

Durch Aktion, Fehler, und Korrektur werden wir stärker und richten den Geist auf das Machbare. Wir halten durch und navigieren uns bis zum nächsten neuen Punkt. Der Maßstab der Krisenbewältigung wird von jedem Menschen individuell eingeordnet.
Die Selbsterfahrungen steigen und damit auch die Klarheit und  Entscheidungskraft. Zwänge lösen sich auf, Verantwortung und Liebe nehmen zu. Der Rhythmus des Lebens spielt sich neu ein. Wir passen Erwartungen an und prüfen sie auf Relevanz. Freunde können durch die Krise helfen und sich gegenseitig stützen. Lasst uns vernetzen und vernetzt bleiben, um die jetzige Krise gemeinsam zu schaffen.

Ich bedanke mich bei Erdaw Miko für das sehr interessante und vertrauensvolle Gespräch.  

Für mehr Info:
» Erdaw Miko - Ein äthiopisches Dorf macht Schule 

Köln, am 1.4.2020

6.3.2019 Blog 3

Differenzierte Betrachtung zum Konstrukt "grit"

Ausgehend von den vielfältigen Diskussionen, möchte ich eine praxisorientierte Sichtweise ergänzen. Die vorgestellte Persönlichkeitseigenschaft „grit“ wird sehr vielgestaltig interpretiert. Als „non – kognitiv“ wird sie eher intelligenzunabhängig dargestellt, aber im Bereich des Erfolges ist diese Aussage schwer vorstellbar. Besonders bei einem bestimmten Vorgehen mit Hilfe von  Zielerreichung, Zielorientierung, Zieleart und Definition ist ein gewisses Maß an fluider Intelligenz nötig. Ich verweise besonders auf die variablen Konstrukte in der Intelligenzforschung bzw. Intelligenzformen und Mischformen wie kognitive, fluide, kreative, kristalline, erfahrungsabhängige Intelligenz , ganz unabhängig betrachtet von einem IQ sowie spezifische Inselbegabungen. Emotionale Intelligenzen werden von Goleman im empathischen Bereich diskutiert, aber auch eine körperliche Intelligenz mit spezifischen Sinneswahrnehmungsfähigkeiten im feinmotorischen Bereich wären denkbar. Bei IQ – Testverfahren, die ich z.B. selbst im Selbsttest durchgeführt habe, werden verschiedene Formen, Fähigkeiten und Fertigkeiten wie mathematische Intelligenz, Fähigkeit zu sprachlichen Analogien und zu räumlicher Vorstellung geprüft. (z.B. Wechsler Intelligenztest) Ich bin der Meinung, dass ein Zusammenhang zwischen einem IQ – Ergebnis und Durchhaltevermögen nicht grundsätzlich kombinierbar, aber auch nicht auszuschließen ist. Tatsächlich habe ich hochintelligente Menschen erlebt, die trotz hohem IQ im Berufsleben aufgrund von geringem Durchhaltevermögen gescheitert sind bzw. überfordert waren. Im Spitzensport gibt es durchaus sehr erfahrungsintelligente Personen, die einen knapp durchschnittlichen IQ erreichen und trotzdem Weltmeister werden. Deshalb vertrete ich die Meinung, dass das Konstrukt „grit“ viel differenzierter diskutiert werden muss.Talent ist nicht bei allen erfolgreichen Menschen ursprünglich vorhanden gewesen und trotzdem sind sie beharrlich auf dem Weg geblieben. Besonders unter dem Aspekt der verschiedenen kompensatorischen Mechanismen, die sich im Laufe der Entwicklung eines Menschen ergeben. Die emotionale Stabilität halte ich zum Beispiel für eine wesentliche Grundlage sowie spezifische Motive,  entwickelte Bedürfnisspannungen in verschiedener Ausprägung. Eine Bedürfnismotivation oder eine frühere Bedürfnisunterdrückung (Deprivation) könnten bei Personen mit „grit“ ebenfalls in Frage kommen. Der Antiapartheidkämpfer und Politiker Nelson Mandela ist ein gutes Beispiel für einen Menschen mit einem ausgeprägtem Zustand von  "grit". Trotz langer Haft gab er den Glauben an Gerechtigkeit und Demokratie in Südafrika niemals auf.
(Anmerkung: Ich traf übrigens Mandela 1996 persönlich bei einem Projekt des IOC Netherland.) 
In meinem Blog werde ich verschiedene Menschen mit hohem "grit" in kommenden Interviews zu Wort kommen lassen. Sei gespannt. 

Deine Grit.

15.8.2018 Blog 2

GRIT im Sport
Ein Interview mit dem UltraTrailläufer Krystian Pietrzak  

Durchhaltevermögen und Beharrlichkeit gibt es in vielen Bereichen des Lebens. Fitmitgrit hat dazu den Ultratrailläufer Krystian Pietrzak (35 Jahre) zu diesem Thema ganz persönlich gefragt. Er ist Sportwissenschaftler, Fitnesstrainer und Medizinstudent. Aktuell absolviert er Läufe zwischen 100 und 350 km. Diese Distanzen möchte er noch auf 500 km verlängern.  Er ist ein Mann mit „Biss“ und Durchhaltevermögen. Wie er das schafft, erfahrt Ihr im folgenden Interview.

Frage 1: Wie bist Du auf die Idee mit den Ultratrailläufen gekommen?
„Ich war früher in der Schule ein guter Sprinter und habe in dieser Disziplin meine Erfolge erzielt. Das lag wohl in meiner Natur. Dann habe ich Sportwissenschaft studiert und sollte ein Marathontraining für einen Kollegen vertreten. Ich bin aber nie vorher selbst einen Marathon gelaufen. Während des Trainings habe ich gemerkt, dass ich recht schnell die Grenzen des Erreichbaren verschieben konnte. Nach 3 Monaten lief ich bereits die Marathonstrecke unter  3:30 Stunden. Das hat mich sehr motiviert, weiterzumachen. Zu dieser Zeit war ich noch im 2. Job als Kellner tätig und habe meine Trainingseinheiten in der Nacht absolviert. Später haben mich dann die Ultraltrailäufe interessiert, an denen ich regelmäßig im Ausland teilnehme, aktuell  z.B. an der „Tor des Geants 2018“ .

Frage 2: Was bedeutet für Dich Durchhaltevermögen bzw. GRIT im Allgemeinen?
„Durchhaltevermögen bedeutet für mich, dass ich mich herausfordere, meine Grenzen erweitere, Fertigkeiten optimiere. Ich bin neugierig auf kalkulierbares Risiko. Diese Mischung lässt mich durchhalten. Ich kenne meine Kräfte, Fähigkeiten, Fertigkeiten, meine motorischen Erfahrungen und lerne gerne. Ich bin sehr stark in Kontakt mit mir bei langen Distanzen. Körperwahrnehmung, Geduld und Selbstdisziplin kommen hinzu. Ich bin hauptsächlich von innen heraus motiviert. Niemand hat mich gebeten, diese Distanzen auf mich zu nehmen.“ 

Frage 4: Was bedeutet es für Dich, bei Ultratrailläufen über 3 Tage durchzuhalten?
„Ich brauche das Gefühl, meine Leistungen auszutesten. Kann ich mehr schaffen, als beim letzten Lauf? Habe ich meine mentale Einstellung passend justiert?  Durch das sogenannte Lifetracking weiß ich, dass auch Freunde und Verwandte zuschauen. Das bedeutet Motivation von außen, auch wenn sie mich nur auf dem Smartphone als Punkt beobachten. Die Bedingungen bei Ultratrails wechseln sehr stark. Von den Alpen mit Schnee und Sturm hinunter ins Tal und Hitze spüren. Diese Wechsel zu spüren und in die physische Beanspruchung zu integrieren, macht mir Spass. Vom normalen Runner's High bis zum tiefen Trance erlebe ich vielfältige innerpsychische Momente. Ultraläufe bedeuten für mich, einen Weg zu mir zu finden bzw. mich noch besser zu kennen.“ 

Frage5: Glaubst Du, dass man dafür ein spezielles Talent braucht, psychisch mit Schwierigkeiten umzugehen, am Ball zu bleiben und sollte man physisch besondere Grundlagen aufweisen?
Ich brauche einen klaren Fokus, exploratives Denken, motorische Intelligenz und ein hohes Maß an Selbstoptimierung. Körperwahrnehmung, Transferfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit, Geduld, realistische Selbsteinschätzung und ein Maß an Anstrengung. Flexibles Lernen benötige ich, um meine Wettkampfzeiten zu verbessern und längere Distanzen zu testen. Ständiges Lernen und Modifizieren im Tun ist also der Schlüssel für mich. Physisch sollte man einfach gesund sein. “ 

Frage 6: Um Dich immer wieder für ein Training und Wettkämpfe zu motivieren, benötigst Du ein hohes Maß an Selbstdisziplin, Deine Ziele beharrlich zu erreichen. Wie schaffst Du das?
Ich halte meine wichtigsten „Babysteps“ ein und höre genau auf meinen Körper. Meine Ziele sind langfristig aufgebaut und ich möchte meine Grenzen als Mensch kennenlernen. Das gibt mir Energie und Freude. Mit diesem lohnenden Gedanken erhalte ich meine Selbstdisziplin.   

Frage 7: Wenn Du während eines Wettkampfes spürst, dass Dein Durchhaltevermögen sehr schwach ist, was tust Du?
Ich nutze die rationale und emotionale Ebene. Ich habe viele Bilder im Kopf und habe mich mit der Schmerzwahrnehmung beschäftigt. Das Gefühl von Muskelschmerzen rufe ich in unterschiedlichen Situationen ab und verknüpfe es mit Momenten aus dem Fitnesstraining. Wie spüre ich den Schmerz? Wo und wie stark ist er? Im emotionalen Bereich helfen mir positive Gefühlszustände mit sinnlichen Vorstellungen, Mantrasingen und einem FLOW – Gefühl.“ 

Ich bedanke mich für das Gespräch.                                                                        Köln, am 9.8.2018

21.1.2018  Blog 1

Grit-Coaching ? - Durchhaltevermögen und Beharrlichkeit  für Job und Alltag

Mit meinem neuen Blog „Grit – Coaching“ und viel Durchhaltevermögen das neue Jahr 2018 beginnen

Ich begrüße alle Interesssenten auf meinem Blog, die gerne mehr über die Persönlichkeitseigenschaft Grit (amerik. Terminologie) erfahren möchten. Interviews mit vielen Personen und Persönlichkeiten in Wort oder Videoform werden Euch das Thema leicht verständlich aufnehmen lassen. Seid gespannt.

Hier auf meiner Webseite habe ich bereits die Ursprünge und Entwicklung der Betrachtungen zu diesem Thema in Ansätzen aufgeführt.

Zunächst gebe ich Euch ein paar Informationen darüber, warum mir dieses Thema sehr am Herzen liegt. Seit 26 Jahren arbeite ich mit Menschen, die entweder ihre körperlichen, geistigen, psychischen  Fähigkeiten oder Fertigkeiten verbessern möchten. Der eine oder andere kommt dabei zu erstaunlichen Ergebnissen, andere eben nicht. Mancher hat mehr Grit als der Andere.

Folgende Fragen bzw. Ideen möchte ich z.B. in meinem Blog bearbeiten:

  • Was ist Grit genau?
  • Wie sind diese Unterschiede im Bereich der erfolgreichen Zielerreichung zu erklären?
  • Wie wird Erfolg im Zusammenhang mit Grit ausreichend definiert?
  • Welche weiteren Faktoren bzw. Einflüsse bestimmen den Grad an Grit?
  • Ist Grit erlernbar oder vermittelbar?
  • Warum lohnt sich ein Grit-Coaching für jeden, der etwas verbessern oder verändern möchte?
  • Was hat Grit mit Intelligenz zu tun?
  • Sind Menschen mit viel Grit immer erfolgreich?
  • Haben Menschen mit beschwerlichem Start ins Leben die Möglichkeit mehr Grit aufzubauen als Menschen mit einem unbeschwerten Leben?
  • Welche Methoden könnten für die Entwicklung von mehr Grit bei Kindern und Jugendlichen vermittelt werden, um handlungsfähig im Leben sein?
  • Was hat das Fitnesskonzept „Grit“ mit der Persönlichkeitseigenschaft zu tun?

  • Es gibt bereits jede Menge Forschungsaktivitäten zu diesem Thema, welche ich aufmerksam verfolge und in mein Konzept kritisch einfließen lassen möchte sowie diskutiere.

    Ich freue mich deshalb über eine rege Beteiligung, Fragen und Diskussionen rund um das Thema Grit.

    Eure Grit Moschke
    (Coach, Dipl.-Psychologin, Sportpsychologin)                                              

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